Suchpool DDR Bürger gibt es leider nicht mehr, ich möchte diese aber in ehren halten. Diese Domain ist leider sozusagen verbrannt. Ich war damals technischer Administrator der Webseite zu dem DDR Unrecht. Damit aus dieser Seite keine Spam Seite mehr wird, habe ich diese, als sie wieder frei wurde registriert. Es wird in Ehren gehalten. Der Suchpool unterstützte ehemalige Bürger der DDR bei der Suche nach vermissten Angehörigen, auch bei der Zusammenführung beim Thema Zwangsadoptionen die es in der DDR leider gab. Das Ziel war es, Menschen zu helfen, ihre Angehörigen zu finden.
Zwangsadoption war in der DDR eine staatlich angeordnete und durchgeführte Adoption eines Kindes, das nicht von seinen leiblichen Eltern aufgezogen werden sollte. Zwangsadoptionen wurden in der DDR bis Ende der 1980er Jahre vorgenommen. Oft wurden sie mit der Begründung durchgeführt, dem Kind ein besseres Leben in einer intakten Familie ermöglichen zu wollen. In vielen Fällen waren die leiblichen Eltern politisch unerwünscht oder wurden als asozial eingestuft. Die Kinder wurden häufig von ihren leiblichen Eltern getrennt und in Pflegefamilien oder Heimen untergebracht. Viele der betroffenen Kinder litten unter den Folgen der Trennung von ihren leiblichen Eltern und hatten mit den Pflegefamilien oft Schwierigkeiten. Zwangsadoptionen wurden in der DDR erstmals öffentlich thematisiert, als im Zuge der Wende 1989/1990 immer mehr Menschen ihre Stasi-Akten einsehen konnten. In den Akten waren häufig Hinweise auf staatlich angeordnete Adoptionen zu finden. In der DDR gab es keine Möglichkeit, einer staatlich angeordneten Adoption zu widersprechen. Viele Eltern versuchten jedoch, ihre Kinder vor der Adoption zu verstecken oder sie ins Ausland zu bringen. Zwangsadoptionen waren in der DDR ein Tabuthema und wurden von den staatlichen Stellen lange Zeit bestritten. Erst im Jahr 2000 gab das Bundesfamilienministerium eine Untersuchung in Auftrag, die die Zwangsadoptionen in der DDR untersuchen sollte. Die Ergebnisse der Studie wurden 2002 veröffentlicht. Danach waren zwischen 1949 und 1989 etwa 500.000 Kinder in der DDR von staatlich angeordneten Adoptionen betroffen. Viele der Kinder haben bis heute Schwierigkeiten, Kontakt zu ihren leiblichen Eltern aufzunehmen. Die Zwangsadoptionen in der DDR sind ein Beispiel für die Willkür und Repression, mit der die staatlichen Stellen in der DDR gegen ihre Bürger vorgegangen sind.
Hier wird es sonst nix mehr zu sehen geben... Aber kein Problem, wir haben weitere interessante Projekte.
Alexander Müller
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War mitunter auch eine schöne Zeit. Weitere Informationen bei Wikipedia zur Entwicklung und Historie.